Budgetplanung lernen – aber richtig
Die meisten Finanz-Ratgeber erzählen dir, was du tun sollst. Wir zeigen dir, wie es tatsächlich funktioniert. Mit Methoden, die im Alltag bestehen – nicht nur in der Theorie.
Drei Ansätze, die wirklich was bringen
Vergiss komplizierte Excel-Tabellen und Apps mit 47 Funktionen. Hier sind Techniken, die seit Jahren bei unseren Teilnehmern funktionieren – egal ob Student oder Berufseinsteiger.
Die Umschlag-Methode
Klingt altmodisch? Ist es auch. Aber wenn du dein Geld in vier echte Umschläge aufteilst – Miete, Essen, Spaß, Notfall – siehst du sofort, wo du stehst. Keine App zeigt dir das so direkt.
50-30-20 Regel
50% Fixkosten, 30% Lifestyle, 20% Sparen. Das Schöne daran: Du musst nicht jede Ausgabe einzeln tracken. Solange die drei Töpfe stimmen, läuft's. Perfekt für Leute, die keine Lust auf Mikromanagement haben.
Automatisierung first
Richte Daueraufträge ein, sodass dein Sparanteil direkt nach Gehaltseingang verschwindet. Was übrig bleibt, kannst du ausgeben. Kein schlechtes Gewissen mehr am Monatsende.
Was du bei uns lernst (und was nicht)
Wir machen keine Millionäre aus dir. Versprechen können das andere. Unser Ziel? Dass du Ende des Monats nicht mehr nervös auf dein Konto schaust.
Die Wahrheit ist: Budgetieren ist langweilig. Aber weißt du, was noch langweiliger ist? Mit 35 immer noch kein finanzielles Polster zu haben.
- Realistische Sparziele setzen, die du tatsächlich durchhältst
- Versteckte Kosten aufdecken, die dein Budget jeden Monat fressen
- Notfall-Reserven aufbauen ohne auf alles verzichten zu müssen
- Mit Schulden umgehen ohne in Panik zu verfallen
Unsere Programme starten im Oktober 2025. Bis dahin kannst du mit unseren kostenlosen Guides schon mal anfangen.
Von der Theorie zur Praxis
Diese vier Schritte wiederholen sich bei fast allen, die ihr Budget in den Griff bekommen haben. Nichts Spektakuläres – aber verdammt effektiv.
1 Durchblick verschaffen
Schreib einen Monat lang ALLES auf. Ja, auch den Kaffee für 3,50 Euro. Die meisten unterschätzen ihre Kleinausgaben um etwa 40%.
2 Kategorien bilden
Sortiere deine Ausgaben in Gruppen. Du wirst überrascht sein, wie viel in "Sonstiges" landet. Das ist oft der größte Hebel zum Sparen.
3 Limits festlegen
Für jede Kategorie ein Maximum. Nicht zu streng – du musst noch leben können. Aber auch nicht zu locker, sonst bringt's nichts.
4 Wöchentlich checken
Zehn Minuten jeden Sonntag. Mehr braucht's nicht. Einmal die Woche deine Zahlen anschauen hält dich auf Kurs.
Ich dachte immer, ich bräuchte mehr Geld. Aber eigentlich brauchte ich nur einen Plan. Nach drei Monaten hatte ich zum ersten Mal seit Jahren wieder was auf der hohen Kante. Das Gefühl ist unbezahlbar.
Bereit für den ersten Schritt?
Unser Basis-Programm startet im Herbst 2025. Sichere dir jetzt einen Platz und erhalte bis dahin Zugang zu unseren Vorbereitungsmaterialien.
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