Dein Geld verstehen lernen – ohne Kopfschmerzen
Stell dir vor, du öffnest dein Bankkonto und fühlst dich entspannt statt gestresst. Genau darum geht es hier. Wir zeigen dir, wie persönliches Budgetieren funktioniert – praktisch, ehrlich und ohne komplizierte Finanzbegriffe.
Lernprogramm entdecken
Drei Wege zum besseren Überblick
Jeder von uns tickt anders. Deshalb bekommst du verschiedene Ansätze, die zu deinem Leben passen – nicht umgekehrt.
Die 50-30-20-Regel
Eine simple Aufteilung deines Einkommens. 50% für Notwendiges, 30% für Wünsche, 20% zum Sparen. Funktioniert besonders gut, wenn du gerade erst anfängst und keine Lust auf komplizierte Tabellen hast.
Umschlag-Methode digital
Die alte Schule trifft moderne Apps. Du teilst dein Geld in virtuelle Kategorien ein. Sobald ein Bereich leer ist, pausierst du dort bis zum nächsten Monat. Klingt streng, aber viele schwören darauf.
Ausgaben-Tracking
Schreib zwei Wochen lang wirklich alles auf – jeden Kaffee, jedes Brötchen. Du wirst überrascht sein, wo dein Geld hingeht. Danach kannst du bewusste Entscheidungen treffen statt aus Gewohnheit zu handeln.


Was dich im Herbst 2025 erwartet
Ab September 2025 startet unser strukturiertes Lernprogramm über sechs Monate. Keine leeren Versprechen über schnellen Reichtum – nur handfeste Werkzeuge für deinen Alltag.
Grundlagen schaffen
Die ersten acht Wochen konzentrieren wir uns auf deine aktuelle Situation. Wo stehst du? Was läuft schon gut? Wo hakt es?
Systeme aufbauen
Danach entwickelst du ein Budget-System, das zu dir passt. Nicht zu einem Lehrbuch, sondern zu deinem Leben und deinen Zielen.
Langfristig denken
Die letzten Wochen drehen sich um Nachhaltigkeit. Wie bleibst du am Ball? Was machst du bei Rückschlägen? Wie passt du dein System an veränderte Umstände an?
Erfahrungen aus der Praxis

Florian Ecker
Programm absolviert im Frühjahr 2024
Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung, wohin mein Geld jeden Monat verschwindet. Nach dem Kurs habe ich endlich ein System, das funktioniert. Nichts Spektakuläres, aber es passt zu mir. Besonders das Tracking in den ersten Wochen hat mir die Augen geöffnet – allein beim Mittagessen habe ich mehr ausgegeben als gedacht.
Weitere Tipps lesen